sic! Forum für feministische GangArten (Magazine, 1993-2009)
type=digital_archives
Info:
[sic!] Forum für feministische Gangarten was a quarterly Austrian feminist magazine with emphasis on social, political, cultural and scientific developments in Austria and in the world: women's rights, migration, discriminations, racism, media, art/book reviews, scientific news, conferences, interviews, etc.
Statements:
[sic!] Forum für feministische GangArten wurde 1993 gegründet. Die Zeitschrift enthält Beiträge von Frauen aus Wissenschaft, Politik, Kunst und Gesellschaft. Analysiert und kommentiert werden österreichische und internationale Entwicklungen in politischer, ökonomischer und medialer Hinsicht und die damit verbundenen strukturellen und alltäglichen Auswirkungen auf weibliche Arbeits- und Lebenswelten. Die Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungsergebnissen machen daher das intellektuelle Leistungspotenzial von Frauen mehrerer Generationen aus aller Welt sichtbar. [sic!] Forum für feministische GangArten wendet sich an interessierte LeserInnen, die an der Verwirklichung von Frauenrechten als Menschenrechte interessiert sind, Humanität als unteilbar betrachten und Alternativen zu bestehenden Ausgrenzungs- und Diskriminierungspraktiken kennenlernen möchten. [sic!] Forum für feministische GangArten erscheint in vier Ausgaben pro Jahr und einem Umfang von je 32 Seiten.
Der Verein [sic!] Forum für Feministische GangArten gibt die Zeitschrift sic! seit 1993 heraus. Sie soll eine linke, offensiv feministische Gegenöffentlichkeit in allen gesellschaftspolitischen Kontexten herzustellen. Gegründet und realisiert wurde sic! von Dr.in Ursula Kubes-Hofmann, die für Redaktion und Organisation verantwortlich zeichnet. Mitherausgeberinnen sind die Politologin Dinek Cinar, die Malerin, Objekt- und Performance-Künstlerin Renate Bertlmann und die Direktorin der Volkshochschule Ottakring, Michaela Judy. [sic!] ist ein Medium zur politischen und kulturellen Bildung von Frauen und setzt sich mit verschiedensten Berufswelten und Lebenszusammenhängen von Frauen auseinander: alleinerziehende / verheiratete / lesbische / Arbeiterinnen / Angestellte / Erwerbslose / Studentinnen / Akademikerinnen / Freiberuflerinnen / "neue" Selbständige / Migrantinnen. Inhalte sind internationale Frauenforschung, feministische Wissenschaft und um wirtschafts-, sozial- und kulturpolitischen Themen sowie die Präsentation künstlerischer Produktivität von Frauen in allen Bereichen der Kunst.